Kreismeister 2011/2012: C1- und C2-Junioren

Einen überragenden Erfolg konnten die beiden Hollager C-Junioren-Mannschaften zum Abschluss der Hallensaison 2011/2012 für sich verbuchen: Bei den Endrunden um die Hallenkreismeisterschaft 2012 in Fürstenau und Kloster Oesede am 26.02.2012 ließen sowohl die C1-Junioren als auch die C2-Junioren ihren Gegnern keine Chance und konnten ihr jeweiliges Turnier für sich entscheiden. Völlig zu Recht dürfen sich die Mannschaften der Trainer Andreas Böwer (C1) und Helmut Wellbrock (C2) somit als Hallenkreismeister 2012 feiern lassen.

Überaus motiviert gingen die beiden blau-weissen Teams ans Werk. In Fürstenau sicherten sich die C1-Junioren die Endspielteilnahme mit einem 4:2-Sieg im Halbfinale gegen den VfR Voxtrup. Zuvor zog die Mannschaft als Gruppenzweiter in eben dieses Halbfinale ein. Mit einem deutlichen 4:1-Sieg gegen die SG Berge/Grafeld/Renslage sicherten sich die Jungs im Finale am späten Vormittag den Titelgewinn.

Am Nachmittag taten es ihnen die Jungs der C2-Junioren gleich und errangen ihrerseits den Kreismeistertitel mit einem souveränen 4:0-Endspielsieg gegen die Mannschaft vom SuS Buer. Zuvor hatte die Wellbrock-Truppe im Halbfinale den Quakenbrücker SC mit einem 2:0-Sieg aus dem Wettbewerb geschossen. Besonders bemerkenswert an diesem ohnehin schon großen Erfolg: Die Zweite blieb bei nur einem Unentschieden in allen 18 Paarungen der Hallenrunde ungeschlagen.

Von diesen Erfolgen beflügelt erhoffen sich sie beiden Mannschaften einen guten Verlauf für die Rückrunde der Freiluftsaison. Für die C1-Junioren steht dabei der direkte Wiederaufstieg in die Bezirksliga im Fokus. Bei dieser Zielsetzung befindet sich die Mannschaft derzeit als unangefochtener Tabellenführer voll auf Kurs. Für die C2 geht es indes darum, den nur kleinen Abstand vom derzeitigen Platz 4 zu den Top 3-Mannschaften zu schließen, um selbst diesen 3. Platz einzunehmen.

Foto (Rolf Kamper): Die siegreiche C1: (Hinten v.l.n.r.) Tristan Siemon, Dario Nichting, Henrik Kohlbrecher, Timon Lübben, Demian Markowski, Maximilian Hehemann, Timo Witte, Frederik Wiekowski, Leon Siebrands (Vorne v.l.n.r.) Sven Pott, Marcel Klekamp, Tom Kleinbuntemeyer