„Endlich!“ Das war vermutlich das am meisten genutzte Wort von Teilnehmern und Trainern/Betreuern während der Dojo-Nacht, die von der Judoabteilung am ersten Osterferienwochenende durchgeführt wurde. Nach coronabedingter Pause in 2020 und 2021 dauerte es nun knapp 2,5 Jahre bis endlich wieder diese traditionelle Veranstaltung der Judoabteilung stattfinden konnte. Entsprechend hoch war die Vorfreude auf allen Seiten, endlich wieder zu ein wenig Normalität zurückkehren zu können.
Dabei war aufgrund der hohen Inzidenzen bis kurz vor der Durchführung nicht ganz sicher, ob die Veranstaltung tatsächlich durchgeführt werden konnte. Dank eines verantwortungsbewussten, eigenen Hygienekonzepts und einem verantwortungsvollen Einsatz von Trainern/Betreuern mit der Situation, war es am ersten Aprilwochenende jedoch endlich wieder soweit.
Von Freitag bis Sonntag tummelten sich gut 30 Judoka und 10 Betreuer in der Trainingshalle an der Bergstraße und verlebten ein abwechslungsreiches Sportprogramm. Mit der Durchführung unterschiedlicher Bewegungseinheiten, gemeinsamen Ausflügen, kreativ organisierten Pausen und gemeinschaftlicher Übernachtung mit Kinofeeling in der Halle wurde den Teilnehmern ein facettenreiches Wochenende geboten. Abgerundet wurde die Freizeit mit leckeren Speisen und vielen kleinen Überraschungen.
Im Hauptfokus stand indes das Vermitteln von Spaß an unterschiedlichen körperlichen Bewegungen, der in den vergangenen zwei Jahren viel zu kurz gekommen ist. Dabei wurde die Organisation dank Mitteln des Landessportbundes aus dem Programm „Startklar in die Zukunft“ unterstützt und ermöglichte viele schöne Überraschungen, die ohne diese Unterstützung nicht möglich gewesen wären.
Die Judoabteilung bedankt sich ganz herzlich bei Jenny Juber und dem J-Team der Abteilung, die gemeinsam die Dojo-Nacht 2022 mit viel Herzblut organisiert haben.