Nach einem erfolgreichen 2-jährigen Projekt innerhalb einzelner Abteilungen sollen die Ergebnisse und Fortschritte nun auf den gesamten Verein übertragen werden. Um zu schauen, was sich bereits verändert hat, wo es am Ende des Projektes hingehen soll und wo „der Schuh drückt“ haben sich 20 Engagierte bereits am 11.03.2023 zu einem Auftaktworkshop zusammengesetzt und Problemfelder aufgezeigt und detaillierter beschrieben.
Wetterbedingt konnte der Workshop leider nicht wie geplant von Referenten des Landessportbundes (LSB) geleitet werden. Andreas Bode (Vizepräsident) und Jennifer Juber (Freiwilligenmanagerin) haben dieses dann kurzerhand übernommen und durch den Vormittag geführt. Zum Ende des Workshops war klar, dass es einen weiteren Termin geben wird, um all die relevanten Themen in Lösungen umzuwandeln.
Um den sehr theoretischen Vormittag mit etwas Bewegung beenden zu können, hatte sich der Verein Bubble-Soccer-Bälle vom Kreissportbund (KSB) geliehen. Mit viel Spaß und auch Schweiß konnten alle so ihrem Bewegungsmangel entgegenwirken. Den Abend ließen die Freiwilligen dann beim Italiener um die Ecke ausklingen.
Ein kleineres Team aus Abteilungsvorständen und freiwilligen Helfern hat sich an einem Mittwochabend noch einmal zusammengesetzt und die Probleme vorbereitend auf den 2. Workshop in eine Strategie bzw. in eine konkretere Richtung zu lenken.
Am 12.04.2023 traf sich dann nochmal eine Gruppe von über 20 Engagierten von BWH mit den Referenten Jennifer Osthus (LSB) und Philipp Karow (KSB), um weiter an den Lösungsideen zu arbeiten. In den etwa 2,5 Stunden wurden die Ergebnisse gesammelt und eine Marschroute für die kommenden 20 Monate festgelegt. Nun liegt es an Blau-Weiss diesen Weg weiter zu beschreiten und dank finanzieller Unterstützung des LSB hoffentlich möglichst viele Ideen umzusetzen, um den Stellenwert des Ehrenamts bei Blau-Weiss Hollage noch weiter zu erhöhen.